Abtönungspartikel behindern Ihren Auftritt

Abtönungspartikel sind nahezu immer überflüssig. Sie sind interessant zum Abgewöhnen. Wie man sich mit einer Krankheit beschäftigt, die man loswerden will. Das sollte man auch unbedingt tun, um ein wirklich sicheres Auftreten bei Präsentationen, Ansprachen und ähnlichem zu erreichen.
Wie das gelingt, möchte ich in dieser kleinen Podcast-Serie in mehreren Folgen vermitteln.
Also folgen Sie mir, und Sie werden erfahren, wie Sie sich der Krankheit „Abtönungspartikel“ entledigen und Sicherheit beim Reden bekommen und ausstrahlen.

Abtönungspartikel behindern Ihren Auftritt

Neueste Episoden

Die Macht der Pause

Die Macht der Pause

10m 56s

Im vierten und letzten Teil meiner Serie über #Abtönungspartikel gehe ich darauf ein, wie Sie mit den Erwartungen Ihres Publikums arbeiten können und erzähle vom Konzert einer berühmten französischen Chansonnière.

"Es wird ein bisschen gefährlich"

10m 9s

Im dritten Teil meiner kleinen Serie über #Abtönungspartikel stelle ich unter anderem die Konstruktion „ein bisschen“ vor und warne vor dem Rückzug in’s Diffuse.

Im Dunstkreis der Resignation

Im Dunstkreis der Resignation

5m 37s

Im zweiten Teil meiner kleinen Serie über #Abtönungspartikel stelle ich den Partikel „halt“ vor. Im Sinne von „Ist halt so“.
Ich hatte angekündigt, Ihnen Möglichkeiten zu vermitteln, diese ungebetenen Abtönungsgeister loszuwerden. Ungebeten, weil wir in den allermeisten Fällen gar nicht merken, wie oft wir diese relativierenden Begriffe unserer Rede im Alltag beifügen und die Aussage damit schwammig halten, ohne dass uns das bewusst ist.
Ein solches Bewusstsein zu schaffen, ist aus meiner Sicht die Voraussetzung, sich der Krankheit „Abtönungspartikel“ zu entledigen und Sicherheit beim Reden zu bekommen und auszustrahlen.

Nicht so zaghaft Leute – sozusagen!

Nicht so zaghaft Leute – sozusagen!

7m 53s

Immer mehr Programme unterschiedlichster Anwendung (Word, Descript, Avid etc.) werben mit der Möglichkeit, Füllwörter automatisch eliminieren zu können. Das ist sicher richtig. Aber wäre es nicht besser, das Problem an der Wurzel zu packen und solche Modal- oder #Abtönungspartikel gar nicht erst zu produzieren?